29.11.2018

STONE STORY | Vernissage | Tag der Berge



Im Namen der Veranstalter laden wir  ganz herzlich
zur VERNISSAGE
im Rahmen des Festivals „Berge Lesen 2018“ ein.
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Ausstellung: STONE STORY
Drei Zinnen Art Project
Egon Tschimben
Dienstag, 11.12.2018 um 18.00 Uhr
im Foyer, 1. Stock im Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach.

Drei Zinnen Art Project
Vor 10 Jahren legt ein Stein der Drei Zinnen den Grund-Stein für ein Kunstprojekt. Egon Tschimben nimmt einen rund 10 kg schweren Stein mit auf seinen Lebens-Weg. Der Stein begleitet ihn in große Städte und Orte der Kunst: Biennale in Venedig, documenta in Kassel, Lissabon, London, Paris, Rom, Brüssel u.a.m. Überall dort tritt der Stein mit Menschen in Verbindung; Egon Tschimben bittet Menschen aus aller Welt, auf dem Stein ein Blatt zu schraffieren. Es entstehen Momente der flüchtigen Begegnung und des spontanen Aktiv-Werdens, motiviert von einem Stein und seinem Träger. In zahlreichen Fotografien und Zeichnungen sind diese Momente festgehalten und dokumentiert. Die Ausstellung im Euregio Kulturzentrum zeigt im Rahmen des Festivals BERGE LESEN eine Auswahl dieser Dokumente und erzählt die bewegt-bewegende Geschichte dieses besonderen Steins, eine Geschichte vom Berg, der zu den Menschen kommt. Untermalt wird die Ausstellung von Musikstücken aus allen Ländern, die der Stein „bereist“ hat.
Die Geschichte ist damit nicht zu Ende. Der Stein will seine Story weitererzählen, mit neuen Menschen, neuen Bildern, neuen Zeichnungen. Die Ausstellung gibt den Besuchern die Möglichkeit, Teil des Kunstprojekts zu werden und selbst auf dem Stein zu zeichnen.
Edith Strobl
 










11.10.2018

Stationenarbeit zu Leonardo da Vinci


Vom 26. September bis zum 10. Oktober 2018 kamen alle 2. Klassen der Mittelschule von Toblach  in die Bibliothek, um an einer Stationenarbeit zum Thema „Leonardo da Vinci“ zu arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler teilten sich in Gruppen zu zweit auf und machten sich an insgesamt 7 Stationen plus abschließendem Wissensquiz zu schaffen. Für die Aufgaben benötigten sie Hilfsmittel wie einen Spiegel, ein Meterband oder auch eine 1-Euro-Münze.
Die Arbeit machte den Klassen sichtlich Spaß und bis zum Ende haben sie sicherlich einige interessante Dinge zum Leben und Wirken Leonardos dazugelernt. 



03.10.2018

Einführungen in die Bibliothek




Vom September bis Oktober 2018 fanden wie jedes Jahr wieder die Einführungen für alle
1. Klassen der Mittelschule von Toblach statt.
In einem PowerPoint-Vortrag erläutert die Schulbibliothekarin zunächst einmal alle wichtigen Punkte zur Benutzung der Bibliothek, anschließend wird in einem gemeinsamen Rundgang das Gebäude besichtigt.
In einer weiteren Schulstunde können die Schülerinnen  und Schüler ihre Bibliotheks-Kenntnisse unter Beweis stellen, indem sie in kleineren Gruppen ein Quiz lösen.

01.10.2018

Kunstwettbewerb 2018 | Jurybericht

Jury:

Nina Schröder (Journalistin, Kunstkritikerin), Bruneck
Luis Seiwald (Künstler), Gsies
Aurelio Fort (Künstler), Padola


1. Preis

Elena Zibler (Frechen | Köln))

Der Künstlerin ist es gelungen mit einer an und für sich harten Technik, dem Linolschnitt, die Leichtigkeit des Themas umzusetzen. Dieser Kontrast ist sehr spannend. Zudem hat das Bild etwas sehr Modernes, geradezu Pop-Artiges. Der Schmetterling kreist einem Satelliten gleich um die Erde, leicht, dynamisch, stark! Die Technik wurde mit Bravour ausgeführt.


2. Preis

Loris Burger (Toblach)

Die gewählte Technik ist äußerst affin mit den Flügeln eines Schmetterlings und deren Beschaffenheit. Sie bringt die Zartheit, die Ästhetik, die Leichtigkeit und Verletzbarkeit besonders gut zum Ausdruck. Die gewählten Materialien sind stimmig. Die ausgesparten, transparenten Flächen bzw. Umrisse, lassen eine dritte Dimension in das Bild mit hineinspielen.



3. Preis
Gershom von Schwarze (München)
Eine große wunderbare Arbeit zu einer Geschichte, die in Toblach beheimatet ist, eine Liebe Gustav Mahlers zu einer Farfallina. Das Thema wird hier in Begriffen von beflügelnder Liebe, aber auch von deren Vergänglichkeit und Verletzlichkeit aufgearbeitet.
















Nominierung:
Gudrun Petrik (Toblach)
Die Jury honoriert den Mut, das Thema völlig abstrakt darzustellen.














Rosa Schäfer (Innichen)
Der spielerische Umgang mit Materialien ist lobenswert.