TZ | 22.12.2018 |
24.12.2018
14.12.2018
07.12.2018
29.11.2018
STONE STORY | Vernissage | Tag der Berge
Im Namen
der Veranstalter laden wir ganz herzlich
zur VERNISSAGE
im Rahmen
des Festivals „Berge Lesen 2018“ ein.
-
Ausstellung: STONE STORY
Drei Zinnen Art Project
Egon Tschimben
Drei Zinnen Art Project
Egon Tschimben
Dienstag,
11.12.2018 um 18.00 Uhr
im Foyer, 1. Stock im Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach.
im Foyer, 1. Stock im Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach.
Drei
Zinnen Art Project
Vor 10 Jahren legt ein
Stein der Drei Zinnen den Grund-Stein für ein Kunstprojekt. Egon Tschimben
nimmt einen rund 10 kg schweren Stein mit auf seinen Lebens-Weg. Der Stein
begleitet ihn in große Städte und Orte der Kunst: Biennale in Venedig,
documenta in Kassel, Lissabon, London, Paris, Rom, Brüssel u.a.m. Überall dort
tritt der Stein mit Menschen in Verbindung; Egon Tschimben bittet Menschen aus
aller Welt, auf dem Stein ein Blatt zu schraffieren. Es entstehen Momente der
flüchtigen Begegnung und des spontanen Aktiv-Werdens, motiviert von einem Stein
und seinem Träger. In zahlreichen Fotografien und Zeichnungen sind diese
Momente festgehalten und dokumentiert. Die Ausstellung im Euregio Kulturzentrum
zeigt im Rahmen des Festivals BERGE LESEN eine Auswahl dieser Dokumente und
erzählt die bewegt-bewegende Geschichte dieses besonderen Steins, eine
Geschichte vom Berg, der zu den Menschen kommt. Untermalt wird die Ausstellung
von Musikstücken aus allen Ländern, die der Stein „bereist“ hat.
Die Geschichte ist damit
nicht zu Ende. Der Stein will seine Story weitererzählen, mit neuen Menschen,
neuen Bildern, neuen Zeichnungen. Die Ausstellung gibt den Besuchern die
Möglichkeit, Teil des Kunstprojekts zu werden und selbst auf dem Stein zu zeichnen.
Edith
Strobl
12.11.2018
25.10.2018
18.10.2018
11.10.2018
Stationenarbeit zu Leonardo da Vinci
Vom
26. September bis zum 10. Oktober 2018 kamen alle 2. Klassen der Mittelschule von Toblach in die Bibliothek,
um an einer Stationenarbeit zum Thema „Leonardo da Vinci“ zu arbeiten. Die
Schülerinnen und Schüler teilten sich in Gruppen zu zweit auf und machten sich
an insgesamt 7 Stationen plus abschließendem Wissensquiz zu schaffen. Für die
Aufgaben benötigten sie Hilfsmittel wie einen Spiegel, ein Meterband oder
auch eine 1-Euro-Münze.
Die
Arbeit machte den Klassen sichtlich Spaß und bis zum Ende haben sie sicherlich
einige interessante Dinge zum Leben und Wirken Leonardos dazugelernt.
09.10.2018
03.10.2018
Einführungen in die Bibliothek
Vom September bis Oktober 2018 fanden wie jedes Jahr
wieder die Einführungen für alle
1. Klassen der Mittelschule von Toblach statt.
In einem PowerPoint-Vortrag erläutert die
Schulbibliothekarin zunächst einmal alle wichtigen Punkte zur Benutzung der
Bibliothek, anschließend wird in einem gemeinsamen Rundgang das Gebäude
besichtigt.
In einer weiteren Schulstunde können die Schülerinnen
und Schüler ihre Bibliotheks-Kenntnisse unter
Beweis stellen, indem sie in kleineren Gruppen ein Quiz lösen.
01.10.2018
Kunstwettbewerb 2018 | Jurybericht
Jury:
Nina Schröder
(Journalistin, Kunstkritikerin), Bruneck
Luis Seiwald (Künstler),
Gsies
Aurelio Fort (Künstler), Padola
1. Preis
Elena Zibler (Frechen | Köln))
Der Künstlerin ist es gelungen mit einer an und
für sich harten Technik, dem Linolschnitt, die Leichtigkeit des Themas
umzusetzen. Dieser Kontrast ist sehr spannend. Zudem hat das Bild etwas sehr
Modernes, geradezu Pop-Artiges. Der Schmetterling kreist einem Satelliten
gleich um die Erde, leicht, dynamisch, stark! Die Technik wurde mit Bravour
ausgeführt.
2. Preis
Loris Burger (Toblach)
Die gewählte Technik ist äußerst affin mit den
Flügeln eines Schmetterlings und deren Beschaffenheit. Sie bringt die Zartheit,
die Ästhetik, die Leichtigkeit und Verletzbarkeit besonders gut zum Ausdruck.
Die gewählten Materialien sind stimmig. Die ausgesparten, transparenten Flächen
bzw. Umrisse, lassen eine dritte Dimension in das Bild mit hineinspielen.
3. Preis
Gershom von Schwarze (München)
Eine große wunderbare Arbeit zu einer Geschichte,
die in Toblach beheimatet ist, eine Liebe Gustav Mahlers zu einer Farfallina.
Das Thema wird hier in Begriffen von beflügelnder Liebe, aber auch von deren
Vergänglichkeit und Verletzlichkeit aufgearbeitet.
Gudrun Petrik (Toblach)
Die Jury honoriert den Mut, das Thema völlig
abstrakt darzustellen.
Rosa Schäfer (Innichen)
Der spielerische Umgang mit Materialien ist
lobenswert.
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