Dolomiten | 29.11.2022 |
29.11.2022
28.11.2022
MACH MI(N)T
Die 1C der Mittelschule Toblach hat am 15. November das Projekt „Mach M.I.(N.)T.“ eröffnet und ist in zwei aufregenden Stunden in die unendlichen Weiten der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik eigetaucht.
Den meisten Schüler*innen gelang zunächst der Einstig ins Projekt durch eine Postkarte, um dann als Stimmungsauflockerung mit Logikrätseln herausgefordert zu werden.
Danach durfte Wissenschaft an verschiedenen Stationen direkt angewandt und ausprobiert werden. Es wurden Raketen abgeschossen, ein menschliches Skelett zusammengebaut, Luftballone coronakonform ganz ohne Mundkontakt aufgeblasen und die eigene visuelle Wahrnehmung hinters Licht geführt.
Das Projekt „Mach M.I.(N.) T.“, bei dem die Schulbibliothek mit der öffentlichen Bibliothek zusammenarbeitet, findet im Laufe dieses Schuljahrs mit mehreren Klassen von Grund- und Mittelschülern statt und wurde im Rahmen des Schulstufenübergreifenden Projektes „Sory I´m booked“ ausgearbeitet.
Die Schüler haben einen Rollkoffer voller Bücher mit spannenden Experimenten in ihre Klasse gerollt und werden sich selbst etwas zur Präsentation aussuchen das in der Klasse vorbereitet und erarbeitet wird. Dann endlich dürfen wir Bibliothekarinnen und besonders die Lehrerinnen sich zurücklehnen und uns von den Schüler*innen komplizierte Vorgänge anschaulich und praktisch erklären lassen. Wir freuen uns!
14.11.2022
Bee happy! Sieger*innen prämiert
V.L.n.R.: Andreas Walder (Bildungsausschuss), Svea Schade, Alex Pergher, Maria Luise Ortner, Edith Strobl (Bibliothek), Frieda Oberhammer (Imkerin), Guido Bocher (Imker) |
Weitere Eindrücke der Ausstelung
Bee happy! | Jurybericht
Kunstwettbewerb 2022: BEE HAPPY!
Jurybericht
Jury:
Nina Schröder (Journalistin, Kunstkritikerin), Bruneck
Manfred Mitterhofer (Kunstraum Café Mitterhofer), Innichen
Aurelio Fort (Künstler), Padola
Alex Pergher (Mühlbach)
Das Werk ist eine abstrakte Interpretation des Themas. Die Anordnung der vielen
Striche lesen sich wie eine Partitur, die eine eigene Sprache spricht. Gleichzeitig sind sie eine Anspielung auf die Bewegungen vieler einzelner Bienen. Der gelbe Hintergrund erinnert an Honig und an das Lichte. Einige wenige rote Farbfelder laden das Bild energetisch auf. Insgesamt zeigt das Bild ästhetische Effizienz.
2. Preis
Svea Schade (Toblach)
Das Bild trifft das Thema zur Gänze. Es zeigt explodierende Freude gepaart mit blumiger, in sich überquellender Natur. Die Künstlerin interpretiert das Thema auf spielerische Art und Weise und schafft ein üppiges, geradezu barockes Werk.
2. Preis ex aequo
Maria Luise Ortner (Innichen)
Die Künstlerin begegnet dem Thema auf ganz formelle und nüchterne Art, ohne Schmuck und Allüren. Es ist eine sehr essentielle und pure Interpretation des Themas.
Nominierung:
Kolibri (D – Jestetten-Altenburg)
Das Werk besticht durch die aufwändige Technik, die einer Sisyphusarbeit gleichkommt und damit die streng koordinierte Arbeit der Bienen ehrt.
10.11.2022
Steckbrief | Marie Mitteregger
Ich heiße Marie Mitteregger, komme aus Winnebach und bin 18 Jahre alt. Derzeit besuche ich die Sportoberschule Mals, wo ich das Skifahren praktiziert habe. Seit diesem Jahr habe ich mich aber dazu entschlossen meine „Ski-Karriere“ in den Sand zu stecken. Deshalb hat meine Schule zu mir gesagt ich solle statt des Skifahrens ein Praktikum absolvieren. Da mich Bücher schon immer interessierten und ich mich schon immer gerne in der Bibliothek aufhielt entschloss ich mich in der Bibliothek Toblach ein Praktikum zu machen. Da ich noch nie zuvor in dieser Bibliothek war, dachte ich mir es wäre sicher interessant mal etwas Neues zu sehen. Die Bibliothek ist für mich ein Ort der Ruhe und ein Ort der Stille. Hier in Toblach wurde ich positiv überrascht, da die Bibliothek sehr vielfältig ist und sehr schön strukturiert wurde. Das schönste an dieser Bibliothek ist, dass ein sehr breites Sortiment angeboten wird und jeder hier etwas finden dürfte. Das Lesen hat mich in turbulenten Zeiten, wie z.B. als ich noch Rennen bestritt immer zur Ruhe gebracht und das hat sich bis heute nicht geändert. Das Lesen ist für mich ein Ausgleich und ein Abstand zur Hektik des Alltags.